Zahngesundheit > Oral Probleme > Zahnschmerzen > dies oft markiert den Beginn einer zeitaufwendigen Behandlung Marathon für den Patienten New Dental 3D-System-Scans Oral Cavity

dies oft markiert den Beginn einer zeitaufwendigen Behandlung Marathon für den Patienten New Dental 3D-System-Scans Oral Cavity

 

Wenn Zahnschmerzen einen Besuch der unvermeidlichen Zahnarzt macht. Wenn der Zahn nicht gespeichert werden kann, und eine Zahnprothese erforderlich ist, hat der Zahnarzt zunächst einen Silikonabdruck für das Dentallabor zu machen.

Der Patient nach Hause mit einer provisorischen Reparatur und Zahn gesendet wird Techniker setzen auf die Modellierung einer Gipsabdruck zu arbeiten. Das Modell wird dann gescannt Digitalkameras und aus den geometrischen Messdaten der dazu passende Zahnprothese erhalten wird, hergestellt werden.

Der umständliche Weg aus Bissabdruck und Gipsform Scannen im Labor zu modellieren bald ein Ding sein könnte der Vergangenheit. "Die dreidimensionalen Koordinaten der Zahnoberfläche kann auf der Basis von Messungen in den Mund des Patienten genommen bestimmt werden", sagt Dr. Peter Kühmstedt, Gruppenleiter für die 3-D-Messtechnik am Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF in Jena.

im Rahmen eines Vertrags aus der deutschen Dentalunternehmen Hint-Els, einem Expertenteam am Fraunhofer-Institut entwickelte ein optisches Digitalisierungssystem, das die Mundhöhle durchsucht und erfasst dreidimensionale Daten der Zähne Kameraoptik verwendet wird. Ein vollständiges Bild des einzelnen Zahns ist aus mehreren Datensätzen erstellt. Nach einer Rundummessung ist es sogar möglich, die komplette Kieferbogen als virtuelles Computerbild darstellen.

Die Messbedingungen in dem engen Mundhöhle sind jedoch ungünstig. Um präzise Ergebnisse zu erhalten, verwenden die Wissenschaftler Streifen Projektionen, in denen ein Projektor Streifen von Licht auf den Zahnbereich gemessen werden. Aus den phasenverschobenen Bildern bestimmt die Auswertesoftware die geometrischen Konturdaten des Zahnes. Zwei Kameraoptik bieten den Sensorchip mit Bildinformationen aus unterschiedlichen Mess Perspektiven. Nach dem pixelgenauen Vergleich verschiedener Kamerabilder erkennt das Auswertungsprogramm Bildfehler und entfernt sie aus dem gesamten Bild.

Es ist problematisch, wenn sich der Patient bewegt, während die Bilder in der Mundhöhle werden getroffen werden. Die Wissenschaftler haben deshalb dafür gesorgt, dass der Prozess schnell erfolgt. "Die Bildsequenz für jede Messposition in weniger als 200 Millisekunden erfasst wird", erklärt Kühmstedt

Photo Credit:. Thomas ErnstingSource: Peter KuehmstedtFraunhofer-Gesellschaft