2 wird so interpretiert, dass die Antworten zwischen Eltern und Kind nicht anders waren. Die Ergebnisse für die in Tabelle 2 dargestellt Vergleiche deuten darauf hin, dass die Antworten für Eltern-Kind-Dyade waren sehr ähnlich. Daher nachfolgenden Analysen (ANOVA und Regression) stellen die Ergebnisse nur Eltern Antworten auf die Umfrage mit einer größeren Stichprobenumfang zu ermöglichen (insbesondere Kinder & lt; 10 Jahren, die nicht über eine Umfrage abgeschlossen haben) .Tabelle 1 Self-Reported Zahnpflege, Einstellungen, Preventive Care, und der Selbsteinschätzung der Zahngesundheit, wie Teilnehmer berichteten (& gt; 10 Jahre alt Only) und Eltern der Teilnehmer (Teilnehmer aller Altersgruppen), unvergleichbar
< col> | | Eltern Kind Zahnpflege Gewohnheiten Häufigkeit der Bürsten mindestens einmal täglich 91% 89% | | Less Than Täglich 9% 11% | Häufigkeit der Flossing Mindestens 2-6 mal wöchentlich 39% 47% | | wöchentlich oder weniger 61% 53 % Dental Health Attitudes Bedeutung der Zahngesundheit Sehr wichtig 59% - Wooel.com | | Not Very - Etwas 41% - | Angst zum Zahnarzt von Going keine Angst 71% - | Einige | - viel Angst 29% - Dental Health Preventive Care Dental Health Care Home hat regelmäßige Dental Startseite 94% 96% | | keine regelmäßigen Dental Startseite 6% 4% | Last Dental Care Besuch Innerhalb der letzten 6 Monate 83% 84% | | mehr als 6 Monaten 17% 16% Self- oder Eltern-Assessed Dental Health Jetzt oder je hatte einen Hohlraum Ja 69 % 61% | | Kein 31% 39% | jetzt oder überhaupt eine Füllung Hatte Ja 63% 56% | | Nein /Weiß nicht 37 % 44% | Jetzt oder je hatte ein Tooth Pulled Ja 48% 36% | | No /Don ' t wissen 52% 64% | Insgesamt Dental Health ausgezeichnet oder sehr gut 49% 55% | | Schlecht - Gut 51% 45% Tabelle 2 Vergleich von selbst berichteten Zahnpflege, Einstellungen, Preventive Care, und der Selbsteinschätzung der Zahngesundheit, wie Teilnehmer berichteten (& gt; 10 Jahre alt Only) und Matched Antworten von ihren Eltern | | | Child Eltern p (Χ2) Zahnpflege Gewohnheiten Häufigkeit der Bürsten mindestens einmal pro Tag 91% 87% 0.001 | | weniger als tägliche 9% 13% | | Häufigkeit der Flossing Mindestens 2-6 mal wöchentlich 40% 51% & lt; 0,0001 | | wöchentlich oder weniger 60% 49% | Dental Health Preventive Care Dental Health Care Startseite hat regelmäßige Zahn Startseite 94% 97% 0,034 | | No Regular Dental Startseite 6% 3% | | Last Dental Care Besuch Innerhalb der letzten 6 Monate 84% 86% & lt; 0,0001 | | mehr als 6 Monate vor 16% 14% < td> Self- oder Eltern-Assessed Dental Health Insgesamt Dental Health ausgezeichnet oder sehr gut 49% 55 % & lt; 0,0001 | | Schlecht - Gut 51% 45% | Per geordneten Bericht, gebürstet die überwiegende Mehrheit der Kinder ihre Zähne täglich (& gt; 85%), wenn auch weniger als die Hälfte ihrer Zähne als wöchentlich mehr flossed. Auch berichteten die meisten Kinder in dieser Probe, die eine Zahn Hause mit (& gt; 90%) und einen Zahnarztbesuch innerhalb der letzten 6 Monate (& gt; 80%). Mehr als 1/2 hatte eine Füllung und /oder Hohlraum und mehr als ein Drittel berichtet, zog einen Zahn gehabt zu haben. Etwa zwei Drittel der Kinder berichteten, dass ihre Zahngesundheit sehr wichtig war, und fast drei Viertel an, dass sie zum Zahnarzt keine Angst zu gehen waren. Eltern und Kinder waren in der Gesamtbewertung ihrer Zahngesundheit. 49% der Kinder und 55% der Eltern insgesamt Zahngesundheit als ausgezeichnet oder sehr gut (unerreichte) bewertet, Die univariate (ANOVA) Assoziationen zwischen Eltern berichteten Zahn Hygiene, vorbeugende Zahnpflege und Eltern bewertet Zahngesundheit und Adipositas sind in Tabelle 3 und die Verbindungen zwischen Eltern berichteten Zahnhygiene, Zahnprophylaxe und Eltern beurteilt insgesamt Zahngesundheit und Marker der systemischen Entzündung berichtet sind in Tabelle 4. Es gab keinen statistisch signifikanten, univariate Unterschied in der mittleren BMI z-Score zwischen einem der Eltern berichteten Variablen für die Zahnhygiene, Zahnprophylaxe oder Eltern-bewerteten Gesamtzahngesundheit. Es gab jedoch mehrere univariate Unterschiede in Marker einer systemischen Entzündung und Eltern berichteten Variablen für die Zahnhygiene, Zahnprophylaxe und Eltern beurteilt insgesamt Zahngesundheit. Insbesondere Zahnhygiene (Häufigkeit der Gebrauch von Zahnseide) war signifikant mit Glucagon-like Protein (GLP) -1 und resistin verbunden. Die Häufigkeit der vorbeugenden Zahnpflege war signifikant mit Interferon (IFN) -γ, Interleukin (IL) -10, Myeloperoxidase (MPO) und Tumor-Nekrose-Faktor (TNF) -α verbunden. Schließlich Eltern-beurteilt wurde insgesamt Zahngesundheit deutlich im Zusammenhang mit E-Selektin, Haptoglobin, IL-1α, IL-6, IL-8, Makrophagen-Entzündungsprotein (MIP) -1α, lösliche vascular cell adhesion molecule (sVCAM) -1, Gewebe-Plasminogen-Aktivator-Inhibitor (tPAI) -1 und vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF) .Tabelle 3 Univariate (ANOVA) Assoziationen zwischen Eltern berichteten Zahnpflege, Zahnprophylaxe, Selbsteinschätzung der Zahngesundheit und Adipositas | | Adipositas (Mittelwert ± SD) Zahnpflege Gewohnheiten Flossing (2-6 mal wöchentlich vs. wöchentlich oder weniger) BMI z-Score 0,37 ± 1,2 vs. 0,64 ± 1,2 p & gt; 0,1 Dental Health Preventive Care Preventive Care (alle 6 Monate vs. jährlich oder weniger) BMI z-Score 0,49 ± 1,2 vs. 0,81 ± 1,3 p & gt; 0,1 Eltern-Assessed Dental Health Insgesamt Dental Health (ausgezeichnet oder sehr gut gegen Schlecht - Gut) BMI z-Score 0,57 ± 1,1 vs. 0,54 ± 1,3 p & gt; 0,1 Tabelle 4 Univariate (ANOVA) Assoziationen zwischen Eltern berichteten Zahnpflege, Zahnprophylaxe, Eltern-Assessed Zahnpflege, und Marker der systemischen Entzündung | | Marker der systemischen Entzündung * (Mittelwert ± SD) Zahnpflege Gewohnheiten flossing (2-6 mal wöchentlich vs. wöchentlich oder weniger) GLP-1 (pg /ml) 13,1 ± 7,3 vs. 22,1 ± 25,8 p = 0,079 | | Resistin (pg /ml) 2.6e4 ± 9.4e4 vs. 3.6e4 ± 1,7 e4 p = 0,043 Dental Health Preventive Care Preventive Care (alle 6 Monate vs. jährlich oder weniger) IFN-γ (pg /ml) 25,6 ± 78,7 vs. 111,5 ± 269,6 p = 0,062 | | IL-10 (pg /ml) 10,4 ± 10,0 vs. 22,1 ± 40,6 p = 0,079 | | MPO (pg /ml) 8.9e3 ± 4.4e3 vs. 1.8e4 ± 2.4e4 p = 0,013 | | TNF-α (pg /ml) 3,6 ± 1,9 vs.8.4 ± 13,2 p = 0,013 Eltern-Assessed Dental Health Insgesamt Gesundheit (ausgezeichnet oder sehr gut gegen Schlecht - Gut) E-Selektin ( pg /ml) 38,9 ± 13,8 vs. 48,3 ± 18,6 p = 0,021 | | Haptoglobin (ng /ml) 1.4e6 ± 8.0e5 vs. 9.0e5 ± 5.0e5 p = 0,004 | | IL-1α (pg /ml) 983,1 ± 1169,1 vs. 514,6 ± 596,8 p = 0,057 | | IL-6 (pg /ml) 31,7 ± 37,4 vs. 17,1 ± 23,9 p = 0,061 | | IL-8 (pg /ml) 11,7 ± 12,2 vs. 6,5 ± 5,2 p = 0,029 | | MIP-1α (pg /ml) 86,4 ± 79,3 vs. 50,1 ± 47,6 p = 0,038 | | sVCAM-1 (pg /ml) 1674,5 ± 423,7 vs. 1914,9 ± 463,9 p = 0,028 | | tPAI-1 (pg /ml) 10.125,3 5.469,7 ± vs. 14.741,6 ± 8404,4 p = 0,008 | | VEGF (pg./mL) 167,8 ± 138,0 vs. 98,7 ± 134,9 p = 0,094 * Abkürzungen für Marker einer systemischen Entzündung: GLP-1 (Glucagon-like peptide-1); IFN-γ (Interferon-gamma); IL (Interleukin); MPO (Myeloperoxidase); TNF-α (Tumor-Nekrose-Faktor-alpha); MIP-1α (Makrophagen-Entzündungsprotein-1-alpha); sVCAM-1 (lösliches vascular cell adhesion molecule-1); tPAI-1 (Gewebe-Plasminogen-Aktivator-Inhibitor-1); VEGF (vascular endothelial growth factor) Die Robustheit dieser univariate Assoziationen wurde mit linearen OLS-Regression beurteilt; die Ergebnisse aus den statistisch signifikanten Modelle sind in Tabelle 5 Alle betrachteten Modelle gleichzeitig eine Konstante, Alter, Geschlecht, Elternbildung, BMI z-Score und ein Elternteil berichteten Variable für die Zahnhygiene, Zahnprophylaxe oder insgesamt gezeigt Eltern-bewertet Zahngesundheit einen Marker einer systemischen Entzündung zu prognostizieren. Von den uni- in Tabelle 4 Verbände, die Verbände, die mit OLS-Regression beharrte waren diejenigen zwischen Eltern beurteilt Gesamtzahngesundheit und E-Selektin, Haptoglobin, sVCAM-1 und tPAI-1. Eltern-bewerteten Gesamtzahngesundheit wurde umgekehrt im Zusammenhang mit E-Selektin, sVCAM-1 und tPAI-1 und positiv mit Haptoglobin verbunden. Für alle Modelle waren diese Verbände unabhängig von Assoziationen zwischen Adipositas und systemische Entzündung, die für alle models.Table 5 Ergebnisse von multiplen Regressionsanalyse statistisch signifikant war: Eltern-Assessed Insgesamt Zahnpflege, Adipositas und systemische Entzündung abhängige Variable *, ** n R2 Bereinigtes R2 F Statistik p F unabhängigen Variablen β *** Norm Errorβ p β E-Selektin 65 0,2 0,2 4.2 0,005 BMI z-Score 3.2 1.6 0,05 < td> | | | | | Eltern-Veranlagte Insgesamt Dental Health
-10.1
3.9
0.01
Haptoglobin
69
0.2
0.2
5.5
0.001
BMI z-Score 1.6e5 6.2e4 0,01 | | | | | | Eltern-Veranlagte Insgesamt Dental Health
4.1e5
1.5e5
0.008
sVCAM-1
67
0.4
0.2
3.5
0.01
BMI z-Score -99,0 44,3 0,03 | | | | | | Eltern-Veranlagte Insgesamt Dental Health
-218.0
106.6
0.04
tPAI-1
68
0.5
0.3
6.6
< 0,0001 BMI z-Score 2.583,9 646,1 & lt; 0,0001 | | | | | | Eltern-Assessed Insgesamt Dental Health -4.927,8 1.561,30 0.002 * Alle Regressionsmodelle enthalten Alter, Geschlecht und Elternbildung zusätzlich zum BMI z -score und Eltern beurteilt Gesamtzahngesundheit (codiert als 0 = Gesamtbewertung & lt; Sehr gut (Schlecht-Gut) und 1 = Gesamtbewertung ausgezeichnet oder sehr gut) ** Abkürzungen für Marker einer systemischen Entzündung: sVCAM- 1 (lösliches vascular cell adhesion molecule-1); tPAI-1 (Gewebe-Plasminogen-Aktivator-Inhibitor-1) *** β-Koeffizienten nicht standardisiert Diskussion und Schlussfolgerungen Diese Studie den Zusammenhang zwischen Eltern berichteten Maßnahmen der Zahnhygiene, Vorsorge beurteilt und Eltern- beurteilt insgesamt Zahngesundheit mit Adipositas und Marker einer systemischen Entzündung bei Kindern in ländlichen Gemeinden leben. Dies ist unter den ersten bekannten Studien einen Zusammenhang zwischen diesen selbst berichteten Maßnahmen der Zahngesundheit und systemische Entzündung unabhängig von Fettleibigkeit bei Kindern zu demonstrieren. In dieser Studie wurden univariate Analyse zeigte statistisch signifikante Assoziationen zwischen Eltern berichteten Indikatoren für Zahnhygiene, Zahnprophylaxe und Eltern beurteilt insgesamt Zahngesundheit und mehrere Marker der systemischen Entzündung, aber nicht Fettleibigkeit. In OLS Regressionsanalyse nach Berücksichtigung von Alter, Geschlecht und sozioökonomischer Status, Eltern-beurteilt beibehalten insgesamt Zahngesundheit statistisch signifikant, ceteris paribus prädiktive Auswirkungen auf Marker einer systemischen Entzündung unabhängig von Fettleibigkeit. Die Ergebnisse dieser Studie, insbesondere wurde, dass Fettleibigkeit nicht univariately mit Indikatoren für Zahnhygiene, präventive Pflege verbunden sind, oder der Gesundheit, sind mit früheren Berichten von zweideutige Assoziationen zwischen Karies und Adipositas [39] überein. Bemerkenswert war jedoch die Erkenntnis, dass Fettleibigkeit und Eltern-bewerteten Gesamtzahngesundheit gleichzeitig waren und unabhängig prädiktiv für mehrere Marker einer systemischen Entzündung. Während die Stärke der Beziehungen in OLS-Regression bescheiden waren, sind diese Beziehungen zu einer vorherrschenden Theorie konsequent den biologischen Mechanismus verbindet die Mundgesundheit und Fettleibigkeit und die Mundgesundheit und Herz-Kreislauf- Erkrankungen bei Erwachsenen zu erklären. Beziehungen kleinerer Größenordnung sind in den jüngeren Altersgruppen zu erwarten, wo pathogenen Wirkungen haben nicht genügend Zeit hatte, zu sammeln und in klinisch nachweisbaren Erkrankung führen. Die Ergebnisse der aktuellen Studie geben erste Hinweise darauf, dass schlechtere Zahnhygiene und Mundgesundheit, die zu Parodontitis führen vermutet und Fettleibigkeit kann eine gemeinsame, physiologische Weg in die systemische Entzündung teilen. Ferner wird Langzeitstudie besonders empfohlen, um die zeitliche Entwicklung dieser Pathologien zu verstehen und wie einem zum anderen Verbindung oder beitragen können. Es wichtig, die Grenzen dieser Studie zu bestätigen ist. Erstens ist es ein Querschnitt, Bequemlichkeit Probe von Kindern in dem Land, Appalachen-Gemeinschaften leben und so die Generalisierbarkeit der Ergebnisse ist unklar. Außerdem und vor allem wurde Parodontalgesundheit nicht direkt gemessen, obwohl selbst berichteten Zahngesundheit und Hygieneverhalten wurden ausreichende Proxies in epidemiologischer oder populationsbasierten Studien [43] gezeigt werden. Dennoch sind die in dieser Studie berichteten Ergebnisse dieser epidemiologischer und Selbst Bericht Erhebungsmethoden verwendet würden von einer weiteren Studie profitieren robuster und direkte Messungen unter Verwendung, einschließlich der direkten Beurteilung der parodontalen Gesundheit eine mündliche Prüfung verwenden, um festzustellen, ob direkt bewertet Parodontalgesundheit zugeordnet ist lokale Entzündung im Gewebe sowie systemische Entzündung. Zusätzlich und im Einklang mit den Anforderungen für die Einrichtung ursächliche Kausalität, die Bestimmung der zeitlichen Verbände erforderlich. Schließlich beide biochemische und statistische in dieser Studie verwendeten Protokolle trugen zur vorsichtigen Interpretation der Ergebnisse. Die konservativen Kriterien für die Aufnahme von Entzündungsmarkern in der abschließenden Analyse etabliert begrenzt, um die Probengröße und folglich können die Regressionsanalysen untermotorisiert sein. Allerdings, in der Größe reduzierten Probe mit etwas multicollinearity zu akzeptieren, die Nullhypothese ohne Wirkung sowohl Arbeit Bias Schlussfolgerungen kombiniert und damit die beobachteten Effekte von Zahngesundheit Gewohnheiten auf systemische Entzündung sind weniger wahrscheinlich zurückzuführen auf 1 Fehler (false positive) einzugeben. Ergebnisse hier berichtet wird eindeutig von zusätzlichen Studien in größeren und vielfältigeren Bevölkerungsgruppen. Allerdings deuten die ersten Ergebnisse hier berichtet, dass ärmere Zahngesundheit bei Kindern zu systemischen pathophysiologischen Mechanismen gemeinsam zu Übergewicht und Herz-Kreislauf- Erkrankungen beitragen können.
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